Andrea Dohrn
Japanische Akupunktur in München
Traditionelle asiatische Heilkunst
Die japanische Akupunktur wurde in Japan traditionell von Blinden ausgeübt und ist auch heute dort noch ein Blindenberuf. Sie erfordert zum Auffinden der Punkte auf den Meridianen einen besonders feinen und sensiblen Tastsinn. Sie ist im Gegensatz zur chinesischen Akupunktur fast schmerzlos, da hauchdünne Nadeln verwendet werden.
Ein kleiner Reiz mit großer Wirkung im sensiblen Informationssystem unseres Organismus.
Anwendungsbereiche
Stress
Schlafstörung, Unruhezustände, Erschöpfung, Tinnitus
Schmerz
Akute und chronische Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen am Bewegungsapparat
Atemwegserkrankungen
Nebenhöhlen-, Stirnhöhlen- und Mittelohrentzündungen, allergische Sinusitis, allergisches Asthma
Hormonstörungen
Menstruationsbeschwerden, Wechseljahre, Infertilität (Kinderwunsch)
Die Japanische Akupunktur
Akupunktur ist ein Teilbereich der Traditionellen Chinesischen Medizin und gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit. Die japanische Akupunktur wurde laut Überlieferung von einem chinesischen Mönch 562 nach Japan gebracht. Sie basiert auf der Lehre der Lebensenergie, dem „Chi,“ japan. „Ki,“ die in Kanälen, auch Meridianen genannt, den gesamten Körper durchströmt. Ungleichgewichte dieses Energieflusses verursachen Blockaden, die dann zu physischen und seelischen Erkrankungen führen.
Akupunktur ist eine sehr individuelle und ganzheitliche Behandlung – sie sucht nach den Prinzipien von Yin und Yang und der Fünf Elemente Energieblockaden und Unterbrechungen des „Ki“ in den Meridianen auszugleichen.
Zur Diagnose werden zusätzlich der Puls, die Zunge und die Palpation des Bauches herangezogen.
Die Akupunkturbehandlung kann bei fast allen Erkrankungen angewandt werden und stärkt unsere physische Konstitution.
Ich praktiziere Japanische Akupunktur nach Yoshio Manaka, die ich bei seinem Schüler Dr. Stephen Birch gelernt habe.